Montag, 2. Dezember 2013
Adventskalender :)
key to life, 23:35h
Hey ^^
Ich weiß, gestern war der 1. und heute ist bereits der 2. Dezember, aber dennoch will ich versuchen, ein kleines Adventskalenderprojekt zu machen und jeden Tag eine Kleinigkeit hochzuladen.
Dazu habe ich mir überlegt, dass wir ja, wenn es auf Interesse stößt, eine Art kleine Interaktive Weihnachtsgeschichte schreiben könnten. Heißt, ich schreibe jeden Tag einen Teil hier rein und ihr schreibt da in den Kommentaren weiter, woran ich wiederum am Folgetag anknüpfe uns so weiter :) Es wäre echt toll, wenn ihr mitmachen würdet! :D
Hier wäre der erste Anfang:
Der Himmel war grau, wolkenverhangen. Herbstlich bunt gefärbte Blätter, die von den Bäumen gefallen waren und die Erde nun mit ihrer Farbenpracht bedeckten, sie bunter wirken ließen als es in den Herzen der Menschen zu dieser Jahreszeit aussah. Denn eigentlich war alles bloß grau, die Gesichter, die Gemüter und stetig im Schatten der Dunkelheit gelegen, die morgens lange anhielt und gegen Abend bereits früh wiederkehrte. Und inmitten dieser farblosen Welt, die auf den reinen weißen Schnee wartete, der alles mit seiner weißen Decke unter sich verstecken würde, saß ein Mädchen auf einer Parkbank und zeichnete etwas in ihren Schulblock. Eigentlich hätte sie in der Schule sein müssen, doch...
Ich weiß, gestern war der 1. und heute ist bereits der 2. Dezember, aber dennoch will ich versuchen, ein kleines Adventskalenderprojekt zu machen und jeden Tag eine Kleinigkeit hochzuladen.
Dazu habe ich mir überlegt, dass wir ja, wenn es auf Interesse stößt, eine Art kleine Interaktive Weihnachtsgeschichte schreiben könnten. Heißt, ich schreibe jeden Tag einen Teil hier rein und ihr schreibt da in den Kommentaren weiter, woran ich wiederum am Folgetag anknüpfe uns so weiter :) Es wäre echt toll, wenn ihr mitmachen würdet! :D
Hier wäre der erste Anfang:
Der Himmel war grau, wolkenverhangen. Herbstlich bunt gefärbte Blätter, die von den Bäumen gefallen waren und die Erde nun mit ihrer Farbenpracht bedeckten, sie bunter wirken ließen als es in den Herzen der Menschen zu dieser Jahreszeit aussah. Denn eigentlich war alles bloß grau, die Gesichter, die Gemüter und stetig im Schatten der Dunkelheit gelegen, die morgens lange anhielt und gegen Abend bereits früh wiederkehrte. Und inmitten dieser farblosen Welt, die auf den reinen weißen Schnee wartete, der alles mit seiner weißen Decke unter sich verstecken würde, saß ein Mädchen auf einer Parkbank und zeichnete etwas in ihren Schulblock. Eigentlich hätte sie in der Schule sein müssen, doch...
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lionslie,
3. Dez 2013, 01:15
...,doch sie konnte diese ewige Einöde nichtmehr sehen. Und auf ihrem Block konnte sie eine Welt nach ihren Vorstellungen schaffen. Rot, war ihre Lieblingsfarbe, alles was sie zeichnete wurde real, aber nur in ihrem Kopf. Die Figuren begannen mit ihr zu sprechen. Als sie fast fertig war mit der zu zeichnenden Figur begann plötzlich eine Stimme zu singen.
Es war das Mädchen aus ihrer Zeichnung. Die Stimme war weich und fremd, jedoch waren die Worte die sie sang in einer unverständlichen Sprache. Die Frau hatte lange, gelockte, schwarze Haare die ihr in Wellen über die Schultern und bis tief ins Gesicht fielen.
Sie trug einen roten Umhang der ihr weißes Gesicht noch Betonte. Ihr Gesicht ließ sich klar beschreiben, sie hatte hohe Wangenknochen und schmale Augen, die durch ein dezentes Makeup jedoch hervorstachen, sie hatten ein tiefes blau.
Die Gestalt war nicht von dieser Welt, denn es schien irreal. Und der Gesang entspannte das Mädchen auf der Bank zusehens.
Es war das Mädchen aus ihrer Zeichnung. Die Stimme war weich und fremd, jedoch waren die Worte die sie sang in einer unverständlichen Sprache. Die Frau hatte lange, gelockte, schwarze Haare die ihr in Wellen über die Schultern und bis tief ins Gesicht fielen.
Sie trug einen roten Umhang der ihr weißes Gesicht noch Betonte. Ihr Gesicht ließ sich klar beschreiben, sie hatte hohe Wangenknochen und schmale Augen, die durch ein dezentes Makeup jedoch hervorstachen, sie hatten ein tiefes blau.
Die Gestalt war nicht von dieser Welt, denn es schien irreal. Und der Gesang entspannte das Mädchen auf der Bank zusehens.
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