Everything's a Key: Little Thoughts
Dienstag, 22. April 2014
Quiztiiiime xD
Oder so ähnlich. Hab das gerade bei blue_rose aufgeriffen und dachte, es ist ganz lustig, also mach ich das Neugierquiz mal mit :D

1. Wieso nicht ich?
Weil eben nicht immer ich xD

2. Bin ich nett?
Kommt auf das an, was mit "nett" gemeint ist, aber ich schätze ja ;)

3. Tue ich das, was ich wirklich tun will?
Wenn die Möglichkeit sich bietet und die Zeit nicht mal wieder für alles zu schnell rennt.

4. Wofür bin ich dankbar?
Für einiges, das lange dauern würde, aufzuzählen.

5. Bin ich ehrlich?
Ja.

6. Höre ich anderen zu?
Jap.

7. Helfe ich anderen?
Klar, warum nicht.

8. Habe ich genug von der Welt gesehen?
Ich schätze, es würde ewig dauern, um das behaupten zu können. Also nein, noch lange nicht :)

9. Was ist mein Ziel?
Da gibt es viele. Und ich denke, im Lauf des Lebens kommen auch immer wieder welche dazu, andere werden abgehakt oder werden unwichtiger, also kann man kein immer Universelles festlegen.

10. Was ist meine größte Angst?
Jemanden zu verlieren, der viel bedeutet.

11. Danke ich anderen Menschen genug?
Ob es genug ist, liegt wohl im Ermessen der jeweiligen Person.
Aber schon traurig und witzig zugleich, wie verwundert Leute sein können, wenn man sich dafür bedankt, dass sie einem die Tür aufhalten oder so. Dabei ist das ja eine Kleinigkeit ~

12. Wovor schäme ich mich?
Bisher vor nicht viel. Kann zukünftig gerne so bleiben ^^

13. Bin ich positiv?
Nicht immer vollkommen optimistisch, sondern dann eher realistisch, aber meistens ja.

14. Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Wird sich zeigen, wenn es so weit ist. Aber irgendwas außer nichts bestimmt :)

15. Passiert alles wegen einem Grund?
Nicht alles, aber manches.

16. Was kann ich tun, um die Welt zu verändern?
Du selbst sein. Versuchen, aus allem irgendwie das Beste herauszuholen, selbst wenn es nur eine Kleinigkeit ist.

17. Was ist die dümmste Sache, die ich jemals getan habe?
Spontan kommt mir da nichts in den Sinn ^^

18. Bin ich geizig?
Kommt auf die Situation drauf an.

19. Worauf bin ich am meisten stolz?
Auf gewisse Personen, diverse Dinge, die ich schon erreicht habe...

20. Interessiert mich, was andere über mich denken?
Ist doch immer ganz interessant und gut zu wissen. Man muss sich ja aber nicht danach richten ;)

21. Was sind meine Talente?
Kreativität. Anderen gut zuhören zu können. Zum Beispiel.

22. Was macht mich glücklich?
Musik hören und machen, meine Lieben, Sommer, Träume erfüllen zu können etc.

23. Was war die verrückteste Sache, die ich getan habe?
Ich bin allgemein leicht verrückt, also von daher ^^

24. Schiebe ich Dinge auf?
Ab und an ;)

25. Lache ich mehr als ich die Stirn in Falten lege?
Oh ja xD

26. Umgebe ich mich mit guten Menschen?
Kann man sich ja nicht immer aussuchen, aber wenn man es denn mal "steuern" kann, ja.

27. Stelle ich genug Fragen?
Kannst gerne noch mehr stellen, ob ich antworte, liegt ja bei mir ^^

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Freitag, 10. August 2012
Es ist doch "nur"...
Wie oft hört man diese Worte in allen möglichen Situationen und wird mit ihnen wegen einer Leidenschaft oder anderem verurteilt und auch ein bisschen lächerlich gemacht.

Hier ein Text von einem unbekannten Verfasser, den ich mit Erlaubnis von meeriistehking bloggen durfte. Danke dafür :)


Von Zeit zu Zeit sagen Leute zu mir: Wach auf, es ist "nur ein Pferd" oder "das ist aber viel Geld für „nur ein Pferd“. Sie verstehen nicht, warum man diese Wege zurück legt, so viel Zeit investiert, oder die Kosten die „nur ein Pferd" mit sich bringt.

Manche meiner stolzesten Momente verdanke ich „nur einem Pferd". Viele Stunden sind vergangen, in denen meine einzige Gesellschaft „nur ein Pferd" war, aber ich fühlte mich nicht ein einziges Mal missachtet. Einige meiner traurigsten Momente wurden durch „nur ein Pferd" hervorgerufen und an dunklen Tagen war es „nur ein Pferd" , dessen freundliche Berührung mir Wohlbefinden und die Stärke, um den Tag zu überstehen, brachte.

Es ist „nur ein Pferd", welches das Wesentliche aus Freundschaft, Vertrauen und purer unverfälschter Freude in mein Leben bringt.

„Nur ein Pferd" ruft in mir das Mitleid und die Geduld hervor, die mich zu einem besseren Menschen macht.

„Nur ein Pferd" bringt mich dazu früh aufzustehen, lange Ausritte zu machen und sehnsüchtig in die Zukunft zu blicken.

Deswegen ist es für mich, und den Menschen wie ich es bin, eben nicht „nur ein Pferd" sondern eine Verkörperung aller Hoffnungen und Träume für die Zukunft, geliebter Erinnerungen und der pure Genuss der Gegenwart.

„Nur ein Pferd" zeigt, was gut an mir ist und lenkt meine Gedanken ab.

Ich hoffe, die anderen Menschen können eines Tages verstehen, dass es nicht „nur ein Pferd" ist, sondern etwas, dass mir Menschlichkeit verleiht und mich zu mehr macht als nur „eine Frau/einen Mann".

Also, wenn du nächstes Mal den Satz „nur ein Pferd" hörst, dann lächle weil sie es „nur"
nicht verstehen.

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Samstag, 23. Juni 2012
Nachdenken
Dieses Phänomen ist vielen Leuten wohl einfach leider versagt. Besonders bei der Äußerung der eigenen Meinung über ein Geschehnis.
Wenn ich mir den Artikel durchlese, der den...Unfall beschreibt, dann wird mir allein davon schon flau. Die Erinnerung an die verlorene Person ist so lebendig...
Leute, denkt ihr überhaupt über die Worte in euren Kommentaren nach? Da fallen Worte wie "selbst schuld" oder "hat seine Freundin schon eine Anzeige gegen die Schwerkraft erstattet?"
Ist das etwa witzig? Sich über sowas den Mund zu zerreißen und so ein Urteil zu fällen ist ja auch einfach, wenn man nicht selbst irgendwie betroffen ist. Personen, die so etwas schreiben und sagen...es gibt kein Wort dafür, das so unwürdig ist um das zu beschreiben. Als Außenstehender kann man immer groß tönen. Klar. Doch wer im Glashaus sitz, sollte nicht mit Steinen werfen. Als ob nicht jeder irgendwann im Leben mal etwas Leichtsinniges tun würde. Nein, das ist keine Verteidigung und keine Entschuldigung, sondern einfach nur wahr.

Ach ja. Um letztendlich das wichtigste auf den Punkt zu bringen. Ist es letztendlich nicht nebensächlich, was an dem Ereignis schuld war, was es auslöste? Muss man sich immer hinstellen, mit dem Finger auf jemanden zeigen, die Schultern zucken und einfach ein Urteil fällen, obwohl man dazu gar nicht imstande ist?
Mitleid? Pah, für so einen "Irren" doch nicht. WIR haben so etwas ja nie gemacht. FRÜHER war ja alles anständiger.

Leute kennt ihr das, worin ihr euch befindet? Das nennt man Leben. Und wisst ihr, was die Dinger sind, die euren Körper durchströmen sollten? Das nennt man Gefühle. Die können dich überwältigen und du kannst das nicht kontrollieren.
Ist man deshalb gleich immer Irre oder ein schlechter Mensch?

Nachdenken...schadet nicht. Der Unterschied zwischen Leichtsinn und nicht nachdenken liegt jedoch darin, dass man bei dem einen ein Urteil über andere fällt, obwohl man das Recht dazu nicht hat.
Ist man naiv, fällt man das Urteil für sich selbst, auch wenn man sich darüber im entscheidenden Moment nicht im Klaren ist.

Niemand ist unschuldig..also stellt euch nicht so dar, als wärt ihr es.

Das Leben ist zu kurz...

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Donnerstag, 7. Juni 2012
Zitate
Beim Aufräumen meiner alten Schulsachen bin ich auf ein paar Zitate gestoßen, die ich mal für den Unterricht heraussuchen musste:

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. (Wilhelm Busch)
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand. (Blaise Pascal)
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr man die Welt liebt, desto schöner wird man sie finden. (Christian Morgenstern)
Wenn man liebt, sucht man die Schuld bei sich, nicht beim anderen. (Richard Burton)

Unschwer zu erkennen war das Thema "Liebe". :D

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Donnerstag, 31. Mai 2012
Perfektion..
...ist ein für jeder gleichermaßen unerreichbare Utopie. Oft ist es sogar so, dass die Menschen, die am perfektesten scheinen, die Unglücklichsten von allen sind. Was bringt es alles zu haben und irgendwie doch nichts? Einerseits alles zu wissen, andererseits aber doch nicht so viel, wie man denkt?
Jeder hat seine eigenen Qualitäten. Diese werden aber meistens schnell übersehen, weil der Mensch sich ständig mit seinem Umfeld vergleicht. Dabei fällt ihm oft nur auf, was andere haben und ER nicht, aber nicht, was andere nicht haben, sondern nur er selbst. Der Maßstab, an dem gemessen wird ist verfälscht und ungenau, die Aussagen, die er macht werden viel zu ernst genommen.
Okay, das hier hört sich jetzt an, wie irgendein blöder belehrender Sachtext aus einem Psychologiebuch...was er jedoch keinesfalls ist. Es ist eher eine Erkenntnis ( die nicht innerhalb von fünf Minuten entstanden ist.)
Der Mensch strebt nach etwas, das nicht existiert und deshalb kann er nur daran scheitern, es sei denn er fängt an, sich selbst zu finden und zu sehen, anstatt immer nur die anderen. Was nicht heißt, dass man nicht auch an andere denken kann oder soll. Nicht einfach, kein Prozess von wenigen Minuten, aber es kann sich als hilfreich erweisen, mal mit dem glücklich zu sein, das man hat, anstelle immer nur auf das zu schauen, was man nicht hat. :)

Echt gruselig..wie komisch sich so etwas anhört..weil es eigentlich selbstverständlich sein sollte.

Wer Kritik findet, darf diese natürlich frei äußern.

PS. Der Text ist nicht so widerlich optimistisch, wie er vielleicht wirkt, sondern irgendwie einfach wahr...

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Donnerstag, 24. Mai 2012
Mitleid...
ist echt eines der blödesten Dinge, die es gibt, neben so vielen anderen. Nein, das soll kein Gejammer sein, sondern einfach nur eine Tatsache.
Man kann nämlich fast NIE wirklich mit jemandem mitleiden. Vielleicht gelingt es, eine Situation teilweise nachzuvollziehen und sich vorzustellen, wie es wäre wenn..aber mehr geht nicht. Was damit zu begründen ist, dass man sich eben in einer eigenen Situation befindet. Sie kann ähnlich sein, aber nicht identisch. Jeder hat sein eigenes Leben, das auf individuelle Art richtig oder falsch laufen kann. Jedes Problem, jeder Ereignis ist mit einem anderen Kontext verstrickt, den niemand außer der jeweiligen Person selbst völlig kennen und verstehen kann. Wenn überhaupt.
Nur weil man selbst ebenfalls von einem ähnlichen Problem betroffen ist, heißt das nicht, dass man mitempfinden kann, wie es anderen Personen mit ihrem geht.

Wie hilft man also am besten Betroffenen in seiner Umgebung, ein Problem zu lösen. Die Antwort ist...gar nicht. Weder mit schlauen optimistischen Sprüchen, noch mit Mitleid kann man eine Lösung finden, die dafür zufriedenstellend wäre.
Es geht her übrigens nicht um "normale" Alltagsprobleme, sondern um richtige, die zukunftsprägend sind.
Man kann keine Lösung finden, aber es gibt einen Ausweg. Zusammen kann man möglicherweise Schlüssel zu neuen Türen, Schlüssel zur Hoffnung, Schlüssel zum Besserwerden finden.
Das Problem wird immer da sein. Es ist nicht lösbar. Es gibt keine Escape- oder Löschtaste und man beginnt noch mal von vorne.
Jedoch..kann es kleiner werden, unbedeutender. Schönere Dinge können an seinen Platz rücken, das Gute irgendwann überwiegen lassen und man kann versuchen auf neue Möglichkeiten zu schauen, anstatt auf jene, die man nun nicht mehr hat.

Der Prozess ist keinesfalls einfach und geschieht auch nicht in wenigen Minuten. Doch er kann geschehen...


Mitleid kann verletzen, denn es kann Personen glauben machen, dass man genau weiß, wie sie sich fühlen und man sie vollkommen verstehen kann. Was nicht möglich ist.

Eine Alternative ist, einfach da zu sein, wenn man gebraucht wird. Nicht vorschnell zu urteilen. Versuchen zu verstehen, aber wissen, dass es nie ganz gelingen wird.

Und einfach nur zusammenhalten.

Falls das jemand liest..das soll keine Wertung sein, einfach nur ein Gedankengang mit Wahrheitsfunken. Ob man damit in der eigenen Meinung übereinstimt oder nicht, ist einem selbst überlassen.

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Mittwoch, 23. Mai 2012
Liebe..Hass
Wie schnell verliebt man sich..und wie schnell können diese Gefühle verschwinden oder sich gar in Hass verwandeln?
Ist so etwas binnen 5 Minuten möglich, nur wenn eine Barriere überschritten wird, die alles für eine von zwei Personen gravierend verändern könnte?
Die Liebe..entstand innerhalb einer halben Stunde, wurde im Laufe von circa einem halben Jahr immer stärker..angeblich. Jedoch nur auf der einen Seite. Auf der anderen stand lediglich eine Sympathie wie für einen Freund.
Der Liebende hatte Probleme, kein Leben, außer seinem Arbeitsleben, keine Hobbies und Träume bis auf den einer Beziehung für immer, fast keine sozialen Kontakte, bis auf diesen einen. An diesem hielt er sich so fest, dass er ihm indirekt eine große Verantwortung übertrug und ihm den Schlüssel dafür gab, sein eigenes Leben zu verbessern, zu verändern..den Schlüssel zur Rettung und zum Glück.
Doch seine Liebe wurde nicht erwiedert, konnte nicht erwiedert werden. Die Gefühle waren einfach nicht da, wollten sich nicht so stark entwickeln, wie bei ihm. Trotzdem wollte sie für ihn da sein...
Als ihm entgültig klar wurde, dass die Beziehung niemals zu stande kommen würde..entwickelte sich von der einen auf die andere Minute Hass. Zuvor hatte er sie noch mit einem Kosenamen benannt, jetzt beleidigte er sie, verfluchte sie, wünschte ihr alles mögliche an den Hals..meinte, sie hätte die ganze Zeit über nur mit ihm gespielt, um sich dann an seinen Gefühlen und seinem Leid zu amüsieren.
Und das..nur weil sie nicht so fühlte, wie er es sich wünschte. Hätte sie in dem entscheidenden Moment "Ich liebe dich" gesagt, wäre alles anders gewesen. Sie hätte ihr Glück kurzzeitig zurückstecken müssen, um ihm seines zu gewähren. Doch sie log nicht. War ehrlich. So wie auch zu Anfang. Sie hatte ihm nie Hoffnungen gemacht und trotzdem war SIE schuld an seinem Elend...
Am Ende wechselte seine Laune ständig. Einmal meinte er, es wäre sowieso nie echt gewesen, sondern er hätte nur ein bestimmtes Ziel verfolgt. Dann war sie wieder die Person, die sein Leben zerstört hatte. Paradox.
Sie hätte viel dafür getan, um für ihn da zu sein, um ihn glücklich zu sehen..doch nicht alles.

Letztendlich kannten sich beide eben auch nur aus dem Internet. Zwar hatten Telefonate stattgefunden, aber mehr auch nicht. Kann dabei trotzdem wahre Liebe entstehen..und ist Hass wirklich so bedingt schnell möglich?
Da fragt sich hier..wer mit wem spielen wollte.

Nach einer wahren Begebenheit..

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Mittwoch, 16. Mai 2012
Denken..
ist die Eigenschaft, die alle vereint. Gemeinsamkeiten entstehen, wenn man das selbe denkt, auch wenn man sonst völlig verschieden ist, unter anderen Umständen lebt, weit entfernt voneinander ist.
Jeder kann es, niemand kann es dir nehmen. Wer weiß..vielleicht bilden Gedanken ein unzerstörbares Band, dass dich etwas nah sein lässt, egal wo es ist.

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