Everything's a Key

Letzte Woche war ich mal wieder im Kino und habe mir nach einer Empfehlung einer Freundin, die die Bücher dazu so toll fand, die Verfilmung der Mortal Instruments von Cassandra Clare angesehen. Ich selbst lese die Bücher zwar erst noch, aber die Wahl der Schauspieler fand ich diesmal echt gut, selbst wenn ich bis dato noch nicht wusste, wie die Buchcharaktere aussehen (was sich mittlerweile geändert hat :D). Bei Seelen war ich davon ja so enttäuscht gewesen, das ich mir das letztendlich gar nicht mehr angesehen habe.

Weil ich ohne Vorwissen in den film gegangen bin, konnte ich auch alles gut auf mich wirken lassen, ohne Überraschungen aufgrund veränderter Storylines zu erleben oder mich selbst dadurch zu spoilern, aber dennoch ist es mir teilweise gelungen, ganze Sätze vorherzusehen :D

Für alle, die den Film noch nicht kennen, hier eine Kurzzusammenfassung:

Die fünfzehnjährige Clary Fray geht mit ihrem besten Freund Simon Lewis in einen Club und wird dort Zeugin eines Mordes, der von drei Teenagern mit seltsamen Tattoos und fremdartigen Waffen begangen wird. Doch niemand außer ihr, hat den Mord beobachtet. Im Club trifft sie Jace Wayland und wird in eine Welt katapultiert, die ihr unbekannt ist. Dann erfährt Clary auch noch, dass ihre Mutter Jocelyn vor ihrem Haus in New York City von einem Mann namens Valentin gefangen genommen wurde. Sie nimmt Kontakt mit ihrem neuen Freund Jace und dessen Adoptiv-Geschwistern Alec und Isabelle Lightwood auf, um sich mit ihnen auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen und sie zu retten. Während ihrer Suche erfährt Clary die Wahrheit, dass ihre Mutter genau wie Jace, Alec und Isabelle ein Schattenjäger (halb Engel, halb Mensch) ist. Clary ist über diese Neuigkeiten geschockt, vor allem als sie herausfindet, dass sie auch die Befähigung zu einer Schattenjägerin hat. Doch sie haben nicht viel Zeit, da Valentin auf der Suche nach einem mystischen Artefakt ist.

Mein Fazit:
Der Film besitzt die richtige Mischung aus Spannung, Humor, Romantik und Fantasy und lohnt sich auf jeden Fall. Es wurde eigentlich nie langweilig und man konnte der Handlung meistens leicht folgen, auch wenn im Nachhinein teilweise noch Fragen offen geblieben sind. Aber da das erst der erste Film von insgesamt (geplanten) sechs Bücher ist, werden diese warscheinlich im weiteren Verlauf noch beantwortet werden. Und letztendlich sind Bücher mit Filmen kaum zu vergleichen, da man in einem Büch vollkommen andere Mittel zur Verfügung hat als im film und umgekehrt, wodurch man nicht alles so umsetzen kann, wie man es vielleicht gerne gewollt hätte ^^

Habt ihr euch den Film auch schon angesehen und was ist eure Meinung dazu? :)

Einen schönen Abend,
Key

Da ich bei den letzten Fragen nicht so den Drang danach hatte, mitzumachen, hier nun doch ein Beitrag von mir zu vem Projekt "Drei" von blueroselife :)
Auch hier ist es mir superschwer gefallen, Antworten zu geben, da ich schon so viele sehr gute Bücher gelesen habe, zu denen ich bei Gelegenheit hier noch mal eine gesonderte Liste machen werde, aber hier sind meine Empfehlungen :) Ich hoffe, es ist okay, wenn ich es ein bisschen umfunktioniert habe ;)

1. Sarah Dessen. Wer sie als Autorin noch nicht kennt, sollte es auf jeden Fall nachholen, da diese Frau ein wahnsinniges Talent hat und es immer schafft, verschiedene Probleme in einem Buch geschickt miteinander zu verweben und außerdem wunderbare Charaktere zu schaffen, denen sie wirklich in allen ihren Werken eine eigene Persönlichkeit gibt. Ihre Bücher sind echt toll :)
Besonders zu empfehlen: Just Listen, About Ruby, The truth about forever, Stop saying Goodbye

2. Lucas von Kevin Brooks.
Bei dem Autor habe ich die Erfahrung gemacht, dass seine Charaktere in den verschiedenen Büchern ähnliche Eigenschaften haben, was ich schade finde, da dann vieles vorhersehbar wird, aber Lucas ist garantiert lesenswert.
Anders, magisch, wunderschön, todtraurig.

3. Der Joker von Markus Zusak.
Eine weitere außergewöhnliche Geschichte von einem echt tollen Autor, der es schafft, einen männlichen Protagonisten zum Leben zu erwecken, der sich treu bleibt, aber trotzdem emotional ist. Die Idee des Buches ist neu und echt genial.
Es zeigt, wie wenig eigentlich manchmal reicht, um jemandem eine Freude zu machen und seinem eigenen Leben entscheidende Wendungen zu geben.

Das waren dann meine drei Bücher für das Projekt, aber durch Rezensionen etc stelle ich in Zukunft garantiert noch mehr vor, die mehr als lesenswert sind :D

Einen schönen Abend,
Key

Kennt ihr das Gefühl, wenn jemand euch vermittelt, alles sei okay, ihr aber innerlich spürt, dass es irgendwie doch nicht so ist?
Grr ... -.-

Kann mal jemand bitte das Rätsel lösen, das besagt, dass jemand anderes immer dann genau das haben will oder braucht, was du gerade hast, und wenn nicht, dann kümmert es niemanden?
Grr.
Das Schwierigste daran, eine Hausarbeit für die Uni zu schreiben ist garantiert, dass benötigte Bücher ausgeliehen sind oder man sie selbst nur für ein/zwei Wochen leihen kann und wenn man dann verlängern will, hat sich jemand anderes natürlich genau dieses Buch vorgemerkt ~
Internet ist nämlich absolut tabu XD

Da sich bisher noch nicht so viele gemeldet hatten, schiebe ich die Umfrage noch mal ein wenig nach oben :D
Falls keiner mehr voten sollte - was ich echt schade fände, weil ein kleines Gemeinschaftsprojekt ganz witzig werden könnte - gelten die bisherigen Antworten :)

Darum geht's:



Hallo :) Durch eine spontane Idee ist diese "kleine" Umfrage entstanden, durch die ich etwas euren Wünschen als Leser nachkommen will und nach der Auswertung schaue, wie ich die Wünsche in Zukunft hier verarbeite :D (Falls die Idee überhaupt Gefallen findet) ^^ Also was lest ihr am liebsten, von was wollt ihr mehr haben oder hättet ihr vielleicht gerne ein Bild gezeichnet? Da wäre es auch interessant, wenn man ein vorgegebenes Thema hätte und dann mehrere es für sich interpretieren oder so. Ich würde mich freuen, wenn ihr votet ^.^

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Ergebnis anzeigen Erstellt von key to life am 2013.08.14, 20:53.

One of the best bands ever!!!
Perfekte Live-Aufnahme. <3

Manchmal passieren Dinge, über die man im ersten Moment gar nicht weiter nachdenkt, weil sie zu alltäglich geworden sind oder man eben nicht viel mehr damit verbindet.
Dann aber gibt es teilweise Situationen, die irgendwie scheinbar damit zusammenhängen und dann doch die Frage auftaucht, ob das nun bloß Zufall oder eine Art Schicksal war.

Beispiele:
Wenn du einem Obdachlosen etwas zu Essen gibst und ein paar Tage später Geld auf der Straße findest, Zufall oder Schicksal?

Wenn dir irgendein Teil am Körper, Auge/Arm/Bein/etc auf einmal aus einem simplen Grund wehtut, ein Bekannter/Freund/etc euch dann aber an genau diesem Tag erzählt, er habe sich den Arm gebrochen und Ähnliches - Zufall oder Schicksal?

Und wie ist es mit dieser typischen Telefongeschichte, wo du an eine Person denkst und sie genau in diesem Moment anruft, obwohl nichts verabredet war -Zufall oder Schicksal?

Wie denkt ihr darüber? Und habt ihr schon mal ähnliche Geschichten erlebt, die bewirkt haben, dass ihr eure Meinung geändert habt?^^