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Montag, 7. April 2014
It's a life anyway.
key to life, 01:00h
Über das nächste Thema könnte man wohl ganze Diskussionsromane schreiben - wenn das nicht auch bereits schon in irgendeiner Form oft geschehen ist - trotzdem will ich den Beitrag hier etwas kürzer halten, weil ich lieber eure Meinungen dazu erfahren würde, statt einen ellenlangen Post dazu zu schreiben.
In den letzten Tagen, aber eigentlich ständig, nur eben öfters nicht in der ganzen Öffentlichkeit, wird wieder vermehrt zum Engagement für Tierschutz aufgerufen, indem man mit Plakaten vor Augen hält, wie Verhältnisse wirklich aussehen, womöglich auch diverse Gewohnheiten kritisiert und außerdem an Geschehnisse erinnert, die wichtig sind und waren und hätten verhindert werden können, wenn vieles anders gelaufen wäre, man nicht so oft wegschauen würde.
Durch die stetige Modernisierung plus die Gewährleistung eines Lebensstandarts, bei dem man alles immer überall sofort und perfekt haben möchte, ist Ausbeutung ein großes Thema. Das sich nicht "nur" auf den Umgang mit der Tierwelt auf welche Weise auch immer mit diesem Gedanken vor Augen beschränkt. Wenn man nur mal an gewisse Kleidungslabels denkt, bei denen man allein daran, dass wirklich alles nur minimal etwas kostet, dafür dann aber vielleicht ein paar Tage lang gut aussieht und bei dem man aber merken sollte, dass allein der Stoff für etwas oft mehr kostet als etwas dort - was man nicht bloß durch das veränderte Verhältnis durch Massenproduktion erklären kann - sieht, das etwas nicht stimmen kann und es aber enorm viel Zulauf hat, hat man ein ziemlich repräsentatives Paradebespiel auf einer Ebene.
Wie denkt ihr über das Ganze? Kauft ihr (mehr oder weniger) bewusst ein oder einfach nach dem Motto "Was ich will, das nehme ich, egal wie"? Ein paar Kommentare wären nett :)
Zum Titel des Posts:
Jedes Lebewesen hat das Recht auf ein glückliches Dasein und sollte dies ausleben können. Dass es insgesamt an eine Utopie grenzt, ist Realität, aber eben auch nicht völlig richtig. Man müsste vieles verändern, auf Dinge verzichten, die für viele undenkbar scheinen.
Aber man kann auch so versuchen, für zumindest etwas Kleines, das die Welt ein bisschen besser macht zu sorgen. Denn oft ist das wenigstens ein Anfang.
In den letzten Tagen, aber eigentlich ständig, nur eben öfters nicht in der ganzen Öffentlichkeit, wird wieder vermehrt zum Engagement für Tierschutz aufgerufen, indem man mit Plakaten vor Augen hält, wie Verhältnisse wirklich aussehen, womöglich auch diverse Gewohnheiten kritisiert und außerdem an Geschehnisse erinnert, die wichtig sind und waren und hätten verhindert werden können, wenn vieles anders gelaufen wäre, man nicht so oft wegschauen würde.
Durch die stetige Modernisierung plus die Gewährleistung eines Lebensstandarts, bei dem man alles immer überall sofort und perfekt haben möchte, ist Ausbeutung ein großes Thema. Das sich nicht "nur" auf den Umgang mit der Tierwelt auf welche Weise auch immer mit diesem Gedanken vor Augen beschränkt. Wenn man nur mal an gewisse Kleidungslabels denkt, bei denen man allein daran, dass wirklich alles nur minimal etwas kostet, dafür dann aber vielleicht ein paar Tage lang gut aussieht und bei dem man aber merken sollte, dass allein der Stoff für etwas oft mehr kostet als etwas dort - was man nicht bloß durch das veränderte Verhältnis durch Massenproduktion erklären kann - sieht, das etwas nicht stimmen kann und es aber enorm viel Zulauf hat, hat man ein ziemlich repräsentatives Paradebespiel auf einer Ebene.
Wie denkt ihr über das Ganze? Kauft ihr (mehr oder weniger) bewusst ein oder einfach nach dem Motto "Was ich will, das nehme ich, egal wie"? Ein paar Kommentare wären nett :)
Zum Titel des Posts:
Jedes Lebewesen hat das Recht auf ein glückliches Dasein und sollte dies ausleben können. Dass es insgesamt an eine Utopie grenzt, ist Realität, aber eben auch nicht völlig richtig. Man müsste vieles verändern, auf Dinge verzichten, die für viele undenkbar scheinen.
Aber man kann auch so versuchen, für zumindest etwas Kleines, das die Welt ein bisschen besser macht zu sorgen. Denn oft ist das wenigstens ein Anfang.
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