Mittwoch, 20. Februar 2013
Life of Pi
key to life, 23:07h
Gestern habe ich spontan entschlossen, ins Kino zu gehen und mich echt gefreut, dass Life of Pi noch nicht ausgelaufen war, weil ich den Film unbedingt sehen wollte.
Ein schlauer Platzanweiser hat mir dann, als ich ihn fragte, wo denn noch was frei wäre, geantwortet, in der 6. Reihe. Die liegt weder zu weit hinten, noch zu weit vorne, also gut für 3-D :)
Als ich den Saal dann jedoch betrat, war die mir zugeteilte Reihe die EINZIGE, die schon bis auf einen Platz voll besetzt war. Entweder, der nette Mann hat diese Reihe jedem empfohlen, oder sie ist wirklich heiß begehrt :D
Ich habe mir dann kurzerhand einen anderen Platz gesucht, damit ich einen hatte, wo ich mich nicht so bedrängt fühlen müsste und gut war.
Dachte ich.
Zwei Sitze vor mir saß eine etwas "ältere" Frau, vielleicht um die 60, die auf einmal anfing, ihrer Sitznachbarin die Handlung des Films zu erzählen. Ähm..ich weiß ja nicht, wie sie es empfindet, aber ich gehe ins Kino, um einen Film zu gucken und nicht, um vorher schon alles erzählt zu bekommen (ohne es vorher gesehen zu haben). So ein Verhalten finde ich allen anderen gegenüber echt unfair; vor allem, wenn man nicht einmal flüstern kann ~
Jetzt aber zum eigentlichen Film :D
Für alle, die ihn noch nicht gesehen haben, hier erst einmal eine kurze Zusammenfassung:
Piscine Molitor Patel, genannt Pi, ist der Sohn des Zoodirektors im indischen Pondicherry. Er ist bereits ein gläubiger Hindu, als er das Christentum kennenlernt und sich taufen lässt. Später nimmt er als dritte Religion noch den Islam an. Als sein Vater beschließt, aus wirtschaftlichen Gründen nach Kanada auszuwandern, begibt sich die Familie mit dem halben Zoo auf einen japanischen Frachter. Auf offener See geraten sie in einen schweren Sturm. Das Schiff kentert und sinkt. Nur der halbwüchsige Pi, ein Zebra, ein Orang-Utan, eine Tüpfelhyäne und ein bengalischer Tiger namens „Richard Parker“ können in einem Rettungsboot dem Untergang ihres Schiffes entkommen. Von da an, beginnt ein Überlebenskampf.
Meine Meinung dazu: Die Geschichte ist im Film ein wenig unausgereift und ich hätte mir gewünscht, dass auf manches ein bisschen mehr eingegangen würde. Dennoch hat sich das Anschauen allemal gelohnt, denn allein die Bilder, die man dort zu sehen bekommt und das auch noch in 3-D, sind der reinste Wahnsinn und einfach unbeschreiblich ♥
Ein schlauer Platzanweiser hat mir dann, als ich ihn fragte, wo denn noch was frei wäre, geantwortet, in der 6. Reihe. Die liegt weder zu weit hinten, noch zu weit vorne, also gut für 3-D :)
Als ich den Saal dann jedoch betrat, war die mir zugeteilte Reihe die EINZIGE, die schon bis auf einen Platz voll besetzt war. Entweder, der nette Mann hat diese Reihe jedem empfohlen, oder sie ist wirklich heiß begehrt :D
Ich habe mir dann kurzerhand einen anderen Platz gesucht, damit ich einen hatte, wo ich mich nicht so bedrängt fühlen müsste und gut war.
Dachte ich.
Zwei Sitze vor mir saß eine etwas "ältere" Frau, vielleicht um die 60, die auf einmal anfing, ihrer Sitznachbarin die Handlung des Films zu erzählen. Ähm..ich weiß ja nicht, wie sie es empfindet, aber ich gehe ins Kino, um einen Film zu gucken und nicht, um vorher schon alles erzählt zu bekommen (ohne es vorher gesehen zu haben). So ein Verhalten finde ich allen anderen gegenüber echt unfair; vor allem, wenn man nicht einmal flüstern kann ~
Jetzt aber zum eigentlichen Film :D
Für alle, die ihn noch nicht gesehen haben, hier erst einmal eine kurze Zusammenfassung:
Piscine Molitor Patel, genannt Pi, ist der Sohn des Zoodirektors im indischen Pondicherry. Er ist bereits ein gläubiger Hindu, als er das Christentum kennenlernt und sich taufen lässt. Später nimmt er als dritte Religion noch den Islam an. Als sein Vater beschließt, aus wirtschaftlichen Gründen nach Kanada auszuwandern, begibt sich die Familie mit dem halben Zoo auf einen japanischen Frachter. Auf offener See geraten sie in einen schweren Sturm. Das Schiff kentert und sinkt. Nur der halbwüchsige Pi, ein Zebra, ein Orang-Utan, eine Tüpfelhyäne und ein bengalischer Tiger namens „Richard Parker“ können in einem Rettungsboot dem Untergang ihres Schiffes entkommen. Von da an, beginnt ein Überlebenskampf.
Meine Meinung dazu: Die Geschichte ist im Film ein wenig unausgereift und ich hätte mir gewünscht, dass auf manches ein bisschen mehr eingegangen würde. Dennoch hat sich das Anschauen allemal gelohnt, denn allein die Bilder, die man dort zu sehen bekommt und das auch noch in 3-D, sind der reinste Wahnsinn und einfach unbeschreiblich ♥
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ijiwaru,
21. Feb 2013, 22:14
Gut das ich das hier lese :D den film wollte ich auch sehen, hatte es allerdings vergessen.
:)
kann man sich Bei euch den platz frei aussuchen? Bei uns steht der platz auf der karte Und man muss den vorher an der Kasse festlegen.
Eh. Solche Leute die könnt ich rupfen. Genau wie so jugendliche Gruppen die hinter dir sitzen Und laut rumgrölen.
:)
kann man sich Bei euch den platz frei aussuchen? Bei uns steht der platz auf der karte Und man muss den vorher an der Kasse festlegen.
Eh. Solche Leute die könnt ich rupfen. Genau wie so jugendliche Gruppen die hinter dir sitzen Und laut rumgrölen.
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key to life,
21. Feb 2013, 22:36
Yay ^^ Das wäre echt schade gewesen. Die Bilder live in 3-D zu sehen, ist wundervoll. :)
Ich hatte Glück, dass Kinotag war. Da bezahlt man sowieso überall das Gleiche. ^^
Jaaa..
Ich hatte Glück, dass Kinotag war. Da bezahlt man sowieso überall das Gleiche. ^^
Jaaa..
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