Donnerstag, 7. Juni 2012
6.6.2012 Kasabian live im Gibson, Frankfurt/Main
key to life, 18:36h
Gestern war es endlich so weit. Nachdem ich anfangs des Jahres dachte, ich könnte sie nicht live sehen, da ihre Tourtermine in Städten stattfanden, die eindeutig zu weit weg waren.
Als ich dann herausfand, dass es im Juni zwei Zusatztermine geben würde, hätte ich in die Luft springen können, so glücklich war ich. Es ist einfach das Größte eine Band, die solch ein Feeling durch Auftreten, Lyrics und die Musik selbst verbreitet, live zu sehen. Bei einer Besichtigung der Location war dann klar: Spätestens jetzt würde der Abend mehr als genial werden. Kasabian würde in einem kleinen Club spielen, in den auf jeden Fall nicht so viele Leute reinkommen würden, dass man irgendwo am Ende stehen müsste und nichts zu sehen bekäme.
Nach einigen Minuten Wartezeit in einer langen Schlange vor dem Gebäude, war ich endlich drin.
Die Vorband hatte schon angefangen zu spielen und ich muss sagen..diese war echt richtig gut. Die Musik war nicht allzu laut und tanzen bzw. feiern konnte man bei ihren Lieder zwar nicht, aber dafür umso besser entspannen und sich einfach treiben lassen. Genau das Richtige für einen Abend nach einem langen anstrengenden Tag.
Die Spannung auf den Hauptact stieg jedoch immer mehr. Hier und da liefen Crewmitglieder hin-und her und checkten jedes Instrument und die Ausrüstung doppelt und dreifach.
Zum Zusehen hatte man drei Möglichkeiten der Platzwahl. Entweder ein Sitzplatz in der Lounge, von der man dann aber nicht auf die Bühne gucken und nur alles hören konnte, desweiteren die typischen Plätze neben der Bühne zum richtigen Feiern oder man tat es wie ich und ging auf die Empore. Ganz vorne war man dann vielleicht noch drei-vier Meter von der Bühne entfernt, wenn überhaupt. Ich war so nah, ich hätte von oben auf die Bühne springen können :D
Dementsprechend hat man relativ ALLES gesehen und mitbekommen.
Die ersten Töne der Musik eröffneten den Abend dann offiziell und die Party begann. Egal welcher Song gespielt wurde, ob langsam und ruhig oder eher laut und energievoll, es wurde nie ansatzweise langweilig und tanzen bzw sich bewegen konnte man sich zu allem.
Die Band feierte mit dem Publikum, animierte es, unterhielt sich, gab einigen Leuten sogar die Hand und wer Glück hatte, fing sogar ein Tambourin. Die Stimmung war unbeschreiblich wundervoll!
Selbst als alles vorbei war, sangen die Leute noch einige Minuten lang den Chorus des letzten Liedes.
Der Beat der Lieder und des Schlagzeuges hallten noch Minuten später in meinen Beinen nach, die anfangs echt zitterten (das hatte ich bis dahin nicht mal gemerkt :D) und man hatte noch die Chance mit Glück ein Plektrum zu fangen, so wie ich. Ich konnte es erst gar nicht glauben und musste andauernd in meiner Tasche nachgucken, ob es noch da war. :D
Klar, es ist nur ein kleines Plastikplättchen, aber ich finde das gefühl irgendwie cool, das etwas dieser Band jetzt mir gehört.
Bilder findet ihr in einem Extratopic. Die Qualität ist für die Lichtverhältnisse gar nicht mal schlecht.
Jeder der diese Band noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt einmal tun. Es ist ein wahnsinnig anderes Gefühl, ein Konzert in einem kleineren Raum zu erleben, anstatt in einer riesigen Konzerthalle. Vor allem, wenn die Band noch einen richtigen Bezug zu ihren Fans hat.
PS. Die Vorband hieß übrigens Honig. Fand ich echt amüsant^^
Als ich dann herausfand, dass es im Juni zwei Zusatztermine geben würde, hätte ich in die Luft springen können, so glücklich war ich. Es ist einfach das Größte eine Band, die solch ein Feeling durch Auftreten, Lyrics und die Musik selbst verbreitet, live zu sehen. Bei einer Besichtigung der Location war dann klar: Spätestens jetzt würde der Abend mehr als genial werden. Kasabian würde in einem kleinen Club spielen, in den auf jeden Fall nicht so viele Leute reinkommen würden, dass man irgendwo am Ende stehen müsste und nichts zu sehen bekäme.
Nach einigen Minuten Wartezeit in einer langen Schlange vor dem Gebäude, war ich endlich drin.
Die Vorband hatte schon angefangen zu spielen und ich muss sagen..diese war echt richtig gut. Die Musik war nicht allzu laut und tanzen bzw. feiern konnte man bei ihren Lieder zwar nicht, aber dafür umso besser entspannen und sich einfach treiben lassen. Genau das Richtige für einen Abend nach einem langen anstrengenden Tag.
Die Spannung auf den Hauptact stieg jedoch immer mehr. Hier und da liefen Crewmitglieder hin-und her und checkten jedes Instrument und die Ausrüstung doppelt und dreifach.
Zum Zusehen hatte man drei Möglichkeiten der Platzwahl. Entweder ein Sitzplatz in der Lounge, von der man dann aber nicht auf die Bühne gucken und nur alles hören konnte, desweiteren die typischen Plätze neben der Bühne zum richtigen Feiern oder man tat es wie ich und ging auf die Empore. Ganz vorne war man dann vielleicht noch drei-vier Meter von der Bühne entfernt, wenn überhaupt. Ich war so nah, ich hätte von oben auf die Bühne springen können :D
Dementsprechend hat man relativ ALLES gesehen und mitbekommen.
Die ersten Töne der Musik eröffneten den Abend dann offiziell und die Party begann. Egal welcher Song gespielt wurde, ob langsam und ruhig oder eher laut und energievoll, es wurde nie ansatzweise langweilig und tanzen bzw sich bewegen konnte man sich zu allem.
Die Band feierte mit dem Publikum, animierte es, unterhielt sich, gab einigen Leuten sogar die Hand und wer Glück hatte, fing sogar ein Tambourin. Die Stimmung war unbeschreiblich wundervoll!
Selbst als alles vorbei war, sangen die Leute noch einige Minuten lang den Chorus des letzten Liedes.
Der Beat der Lieder und des Schlagzeuges hallten noch Minuten später in meinen Beinen nach, die anfangs echt zitterten (das hatte ich bis dahin nicht mal gemerkt :D) und man hatte noch die Chance mit Glück ein Plektrum zu fangen, so wie ich. Ich konnte es erst gar nicht glauben und musste andauernd in meiner Tasche nachgucken, ob es noch da war. :D
Klar, es ist nur ein kleines Plastikplättchen, aber ich finde das gefühl irgendwie cool, das etwas dieser Band jetzt mir gehört.
Bilder findet ihr in einem Extratopic. Die Qualität ist für die Lichtverhältnisse gar nicht mal schlecht.
Jeder der diese Band noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt einmal tun. Es ist ein wahnsinnig anderes Gefühl, ein Konzert in einem kleineren Raum zu erleben, anstatt in einer riesigen Konzerthalle. Vor allem, wenn die Band noch einen richtigen Bezug zu ihren Fans hat.
PS. Die Vorband hieß übrigens Honig. Fand ich echt amüsant^^
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necofare,
8. Jun 2012, 11:08
klingt nach nem coolen konzert! Oh man ichuss auch mal wieder auf nen größeres konzert gehn (:
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oh.lieblich.seele.mein,
10. Jun 2012, 02:00
Kasabian - epic.
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