Donnerstag, 31. Mai 2012
Perfektion..
key to life, 16:23h
...ist ein für jeder gleichermaßen unerreichbare Utopie. Oft ist es sogar so, dass die Menschen, die am perfektesten scheinen, die Unglücklichsten von allen sind. Was bringt es alles zu haben und irgendwie doch nichts? Einerseits alles zu wissen, andererseits aber doch nicht so viel, wie man denkt?
Jeder hat seine eigenen Qualitäten. Diese werden aber meistens schnell übersehen, weil der Mensch sich ständig mit seinem Umfeld vergleicht. Dabei fällt ihm oft nur auf, was andere haben und ER nicht, aber nicht, was andere nicht haben, sondern nur er selbst. Der Maßstab, an dem gemessen wird ist verfälscht und ungenau, die Aussagen, die er macht werden viel zu ernst genommen.
Okay, das hier hört sich jetzt an, wie irgendein blöder belehrender Sachtext aus einem Psychologiebuch...was er jedoch keinesfalls ist. Es ist eher eine Erkenntnis ( die nicht innerhalb von fünf Minuten entstanden ist.)
Der Mensch strebt nach etwas, das nicht existiert und deshalb kann er nur daran scheitern, es sei denn er fängt an, sich selbst zu finden und zu sehen, anstatt immer nur die anderen. Was nicht heißt, dass man nicht auch an andere denken kann oder soll. Nicht einfach, kein Prozess von wenigen Minuten, aber es kann sich als hilfreich erweisen, mal mit dem glücklich zu sein, das man hat, anstelle immer nur auf das zu schauen, was man nicht hat. :)
Echt gruselig..wie komisch sich so etwas anhört..weil es eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Wer Kritik findet, darf diese natürlich frei äußern.
PS. Der Text ist nicht so widerlich optimistisch, wie er vielleicht wirkt, sondern irgendwie einfach wahr...
Jeder hat seine eigenen Qualitäten. Diese werden aber meistens schnell übersehen, weil der Mensch sich ständig mit seinem Umfeld vergleicht. Dabei fällt ihm oft nur auf, was andere haben und ER nicht, aber nicht, was andere nicht haben, sondern nur er selbst. Der Maßstab, an dem gemessen wird ist verfälscht und ungenau, die Aussagen, die er macht werden viel zu ernst genommen.
Okay, das hier hört sich jetzt an, wie irgendein blöder belehrender Sachtext aus einem Psychologiebuch...was er jedoch keinesfalls ist. Es ist eher eine Erkenntnis ( die nicht innerhalb von fünf Minuten entstanden ist.)
Der Mensch strebt nach etwas, das nicht existiert und deshalb kann er nur daran scheitern, es sei denn er fängt an, sich selbst zu finden und zu sehen, anstatt immer nur die anderen. Was nicht heißt, dass man nicht auch an andere denken kann oder soll. Nicht einfach, kein Prozess von wenigen Minuten, aber es kann sich als hilfreich erweisen, mal mit dem glücklich zu sein, das man hat, anstelle immer nur auf das zu schauen, was man nicht hat. :)
Echt gruselig..wie komisch sich so etwas anhört..weil es eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Wer Kritik findet, darf diese natürlich frei äußern.
PS. Der Text ist nicht so widerlich optimistisch, wie er vielleicht wirkt, sondern irgendwie einfach wahr...
... comment
princess_of_spades,
31. Mai 2012, 19:08
Ja das sind wir Menschen halt.
Ich habe mal gehört, dass wir uns deshalb auch gerne mit Menschen umgeben, die diese Eigenschaften besitzen, die wir so an uns vermissen.
Und je mehr ich darüber nachdachte und meine eigenen Freunde in Augenschein nahm, sah ich:
Oh, das stimmt für mich anscheinend auf jeden Fall. O_O
P.S.: Willkommen unter den Bloggern =)
Ich habe mal gehört, dass wir uns deshalb auch gerne mit Menschen umgeben, die diese Eigenschaften besitzen, die wir so an uns vermissen.
Und je mehr ich darüber nachdachte und meine eigenen Freunde in Augenschein nahm, sah ich:
Oh, das stimmt für mich anscheinend auf jeden Fall. O_O
P.S.: Willkommen unter den Bloggern =)
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key to life,
31. Mai 2012, 19:14
Vielen Dank :D
Mh davon habe ich auch schon gehört ^^ Das Problem dabei ist nur, dass die Freunde ja vielleicht auch nach diesem "Prinzip" handeln (indirekt natürlich), wir das aber irgendwie nie so einfach sehen.
Naja, was man noch so alles lernen kann :)
Mh davon habe ich auch schon gehört ^^ Das Problem dabei ist nur, dass die Freunde ja vielleicht auch nach diesem "Prinzip" handeln (indirekt natürlich), wir das aber irgendwie nie so einfach sehen.
Naja, was man noch so alles lernen kann :)
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princess_of_spades,
31. Mai 2012, 19:24
Ja daran dachte ich auch schon und bei dem Gedanken kann man sich ja eigentlich geschmeichelt fühlen, nicht? ^^
Aber darauf muss man erst mal kommen.
Aber darauf muss man erst mal kommen.
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