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Freitag, 25. April 2014
Just something
key to life, 00:49h
chaotic, normal, whatever..
Sou, das neue Semester hat nun seit ein paar Tagen angefangen und ich hab keine Ahnung, was ich davon halten soll. Alles ist chaotisch wie immer, nur irgendwie auch ein wenig schlimmer, weil es schwerer geworden ist, Plätze in Seminaren zu bekommen. Alles ist einfach zu voll. Und ewig schieben kann man ja auch nicht, will man aber auch ehrlich gesagt nicht. Genausowenig wie es etwas bringt, sich früh anzumelden, Prioritäten zu vergeben oder sonstiges. Entweder man hat Gück oder nicht. Worauf sowas aber eigentlich nicht wirklich basieren sollte. Vielleicht und hoffentlich bessert sich das die Tage noch.
Ansonsten finde ich das Wetter, wie es gerade ist, echt schön, schon fast sommerlich teilweise :) Nur komme ich nicht ganz dazu, es zu nutzen, genausowenig wie meine Zeit mit Musikmachen zu füllen, was sich nächste Woche auf jeden Fall wieder ändern soll, egal wie. Auch wenn meine Playlist noch lang ist:
Wenn ihr ein Lied nennen solltet, das man eurer Meinung nach unbedingt mal auf Gitarre gespielt haben sollte, aus welchen Gründen auch immer, welches wäre es? ^^
Sou, das neue Semester hat nun seit ein paar Tagen angefangen und ich hab keine Ahnung, was ich davon halten soll. Alles ist chaotisch wie immer, nur irgendwie auch ein wenig schlimmer, weil es schwerer geworden ist, Plätze in Seminaren zu bekommen. Alles ist einfach zu voll. Und ewig schieben kann man ja auch nicht, will man aber auch ehrlich gesagt nicht. Genausowenig wie es etwas bringt, sich früh anzumelden, Prioritäten zu vergeben oder sonstiges. Entweder man hat Gück oder nicht. Worauf sowas aber eigentlich nicht wirklich basieren sollte. Vielleicht und hoffentlich bessert sich das die Tage noch.
Ansonsten finde ich das Wetter, wie es gerade ist, echt schön, schon fast sommerlich teilweise :) Nur komme ich nicht ganz dazu, es zu nutzen, genausowenig wie meine Zeit mit Musikmachen zu füllen, was sich nächste Woche auf jeden Fall wieder ändern soll, egal wie. Auch wenn meine Playlist noch lang ist:
Wenn ihr ein Lied nennen solltet, das man eurer Meinung nach unbedingt mal auf Gitarre gespielt haben sollte, aus welchen Gründen auch immer, welches wäre es? ^^
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Freitag, 18. April 2014
Schöne Ostern
key to life, 17:38h
euch allen :)
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Donnerstag, 17. April 2014
:)
key to life, 00:13h
Überall gibt es immer irgendwo Hoffnungsschimmer.
Edit: Okay, schade. Scheinbar wurde das Video gelöscht oder so..vielleicht konntet ihr es ja trotzdem vorher mal sehen..
Edit: Okay, schade. Scheinbar wurde das Video gelöscht oder so..vielleicht konntet ihr es ja trotzdem vorher mal sehen..
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Dienstag, 15. April 2014
What is family?
key to life, 19:02h
Ola :)
Irgendwie merkt man draußen echt, dass es mittlerweile April ist, weil das Wetter, das für diesen Monat typisch ist, echt wiederspiegelt. Am Wochenende war es fast sommerlich warm, dann regnet es auf einmal in Strömen, am nächsten Tag ist es richtig kühl. Und windig natürlich. Aber irgendwie ist es schön, wie es langsam Frühling wird und immer mehr zu blühen anfängt.
Passend zur Jahreszeit habe ich auch diese tolle Blütenblattanimation entdeckt :D
Um allerdings zum eigentlichen Thema zu kommen, das nun wieder ein bisschen ernster wird: Was bedeutet für euch Familie?
Kann man eine oder mehrere haben? Hängt es in euren Augen von der genetischen Verwandtschaft aber oder eher davon, wie verbunden man sich anderen gegenüber fühlt? Und wie sieht eine "richtige" Familie für euch aus? Standartisiert nach dem Schema Mutter+Vater+Kind (+ Geschwister) oder ist eine Konstellation, so wie sie in letzter Zeit oft in Diskussion war, dadurch dass darüber argumentiert wurde, ob gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren durfen sollten, für euch genauso gleichwertig?
Eigentlich ist es doch irgendwie schade, dass man über so etwas überhaupt mit diversen Argumenten reden muss. Schaut man sich nicht bloß Statistiken an, in denen alles theoretisch und nicht völlig individuell erfasst wird - da man ja irgendwo Grenzen ziehen muss, um etwas überhaupt ansatzweise auswerten zu können -, sondern geht in die Welt und betrachtet, wie manches sich im echten Leben abspielt, so zeigt sich doch überall, dass nichts vollkommen reibungslos funktioniert, aber auch eben beide Modelle nicht grundsätzlich scheitern. Und selbst wenn, dann weniger daran, dass nun ein Kind zwei Mütter oder nur einen Vater ohne Partner oder einen anderen Menschen hat, der ihm als Bezugsperson dient und sich um es kümmert, sondern eher, weil die Gesellschaft, die sich gegen solche Arten von Familie lehnt, den Menschen darin das Leben schwer macht. Eben auch, weil Toleranz immer hoch gepriesen, aber oft nicht so ausgelebt wird, wie gesagt wird.
Einige vertreten in Bezug auf die Adoptionsfrage ja sogar die Meinung, dass es für Kinder besser wäre, in einem Heim oder einer ähnlichen Einrichtung aufzuwachsen, statt bei einem gleichgeschlechtlichen Paar. Und das unabhängig davon, wie dessen finanzielle Lage ist, ob sie dem Kind etwas bieten könnten etc. Einfach bloß, weil es eben zwei Frauen/Männer sind, die sich lieben und nicht Frau und Mann. Und dabei suchen diese es sich ja nicht einmal aus, welche Orientierung sie haben, eher im Gegenteil. Viele, mit denen man redet - was jeder, der sich ein Urteil darüber bildet, echt mal vorher zu sollte, statt einfach Meinungen von anderen nachzureden oder eben einfach dagegen zu sein, weil es im eigenen Weltbild nicht als "normal" gilt oder weil man es einfach nicht verstehen kann - beschreiben, dass sie selbst von sich verwirrt waren, weil sie eben anders fühlten als andere in ihrem Umfeld oder ähnliches.
Und wenn man dann das Argument betrachtet, mit dem behauptet wird, ja ein Kind, das bei einem homosexuellen Paar aufwächst, würde später auch so werden, stellen sich damit gleich mehrere Fragen bzw. wird einiges offensichtlich, was diesen Kommentar schon wieder unnütz werden lässt, denn:
- es ist ja nicht oft so, dass die Eltern homosexueller Menschen ebenfalls so orientiert waren, ihr Kind aber trotzdem "anders" geworden ist, was dagegen aber dann auch nicht auf alle Kinder dieser Familie zutrifft, obwohl alle ja irgendwie die gleiche Erziehung erhalten bzw. ein gleiches häusliches Umfeld haben
- dem steht gegenüber, dass es wiederum viele Menschen gibt, die eben gleichgeschlechtliche Eltern haben und keinesfalls eine unglückliche Kindheit oder sonst etwas hatten, noch sind sie alle homosexuell geworden
um mal zwei Sachen zu nennen.
Genausowenig wird, um einen anderen Punkt anzusprechen, in Familien nach dem Standartschema garantiert, dass jeder dort vollkommen glücklich ist et cetera.
Letzendlich kommt es doch vielmehr auf die Menschen selbst an, die integriert sind, wie sie sich verhalten, welche Einstellungen sie haben, wie sie miteinander umgehen.
Über das Thema könnte man wohl ebenfalls echt ewig schreiben, aber ich will es erst einmal bei dem kurzen Anriss belassen und würde mich über Meinungen und Kommentare freuen :)
Einen schönen Tag!
Irgendwie merkt man draußen echt, dass es mittlerweile April ist, weil das Wetter, das für diesen Monat typisch ist, echt wiederspiegelt. Am Wochenende war es fast sommerlich warm, dann regnet es auf einmal in Strömen, am nächsten Tag ist es richtig kühl. Und windig natürlich. Aber irgendwie ist es schön, wie es langsam Frühling wird und immer mehr zu blühen anfängt.
Passend zur Jahreszeit habe ich auch diese tolle Blütenblattanimation entdeckt :D
Um allerdings zum eigentlichen Thema zu kommen, das nun wieder ein bisschen ernster wird: Was bedeutet für euch Familie?
Kann man eine oder mehrere haben? Hängt es in euren Augen von der genetischen Verwandtschaft aber oder eher davon, wie verbunden man sich anderen gegenüber fühlt? Und wie sieht eine "richtige" Familie für euch aus? Standartisiert nach dem Schema Mutter+Vater+Kind (+ Geschwister) oder ist eine Konstellation, so wie sie in letzter Zeit oft in Diskussion war, dadurch dass darüber argumentiert wurde, ob gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren durfen sollten, für euch genauso gleichwertig?
Eigentlich ist es doch irgendwie schade, dass man über so etwas überhaupt mit diversen Argumenten reden muss. Schaut man sich nicht bloß Statistiken an, in denen alles theoretisch und nicht völlig individuell erfasst wird - da man ja irgendwo Grenzen ziehen muss, um etwas überhaupt ansatzweise auswerten zu können -, sondern geht in die Welt und betrachtet, wie manches sich im echten Leben abspielt, so zeigt sich doch überall, dass nichts vollkommen reibungslos funktioniert, aber auch eben beide Modelle nicht grundsätzlich scheitern. Und selbst wenn, dann weniger daran, dass nun ein Kind zwei Mütter oder nur einen Vater ohne Partner oder einen anderen Menschen hat, der ihm als Bezugsperson dient und sich um es kümmert, sondern eher, weil die Gesellschaft, die sich gegen solche Arten von Familie lehnt, den Menschen darin das Leben schwer macht. Eben auch, weil Toleranz immer hoch gepriesen, aber oft nicht so ausgelebt wird, wie gesagt wird.
Einige vertreten in Bezug auf die Adoptionsfrage ja sogar die Meinung, dass es für Kinder besser wäre, in einem Heim oder einer ähnlichen Einrichtung aufzuwachsen, statt bei einem gleichgeschlechtlichen Paar. Und das unabhängig davon, wie dessen finanzielle Lage ist, ob sie dem Kind etwas bieten könnten etc. Einfach bloß, weil es eben zwei Frauen/Männer sind, die sich lieben und nicht Frau und Mann. Und dabei suchen diese es sich ja nicht einmal aus, welche Orientierung sie haben, eher im Gegenteil. Viele, mit denen man redet - was jeder, der sich ein Urteil darüber bildet, echt mal vorher zu sollte, statt einfach Meinungen von anderen nachzureden oder eben einfach dagegen zu sein, weil es im eigenen Weltbild nicht als "normal" gilt oder weil man es einfach nicht verstehen kann - beschreiben, dass sie selbst von sich verwirrt waren, weil sie eben anders fühlten als andere in ihrem Umfeld oder ähnliches.
Und wenn man dann das Argument betrachtet, mit dem behauptet wird, ja ein Kind, das bei einem homosexuellen Paar aufwächst, würde später auch so werden, stellen sich damit gleich mehrere Fragen bzw. wird einiges offensichtlich, was diesen Kommentar schon wieder unnütz werden lässt, denn:
- es ist ja nicht oft so, dass die Eltern homosexueller Menschen ebenfalls so orientiert waren, ihr Kind aber trotzdem "anders" geworden ist, was dagegen aber dann auch nicht auf alle Kinder dieser Familie zutrifft, obwohl alle ja irgendwie die gleiche Erziehung erhalten bzw. ein gleiches häusliches Umfeld haben
- dem steht gegenüber, dass es wiederum viele Menschen gibt, die eben gleichgeschlechtliche Eltern haben und keinesfalls eine unglückliche Kindheit oder sonst etwas hatten, noch sind sie alle homosexuell geworden
um mal zwei Sachen zu nennen.
Genausowenig wird, um einen anderen Punkt anzusprechen, in Familien nach dem Standartschema garantiert, dass jeder dort vollkommen glücklich ist et cetera.
Letzendlich kommt es doch vielmehr auf die Menschen selbst an, die integriert sind, wie sie sich verhalten, welche Einstellungen sie haben, wie sie miteinander umgehen.
Über das Thema könnte man wohl ebenfalls echt ewig schreiben, aber ich will es erst einmal bei dem kurzen Anriss belassen und würde mich über Meinungen und Kommentare freuen :)
Einen schönen Tag!
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Sonntag, 13. April 2014
New Music :D
key to life, 22:39h
Die Band hat erst vor kurzer Zeit ihr erstes Album veröffentlicht, ist aber echt gut und man kann sich alles mehrere Male hintereinander echt oft anhören und es wird immer noch nicht langweilig :D
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