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Montag, 6. August 2012
Reise
key to life, 23:22h
So, seit Samstag bin ich nun offiziell aus dem Urlaub zurück und es war einfach nur unbeschreiblich genial! Wir haben so viel unternommen und gesehen, dass ich beim Schreiben der Postkarten echt Platzprobleme hatte und einiges kürzen musste. :D
Bereits die Hinreise war auf ihre Art spektakulär, denn diese verbrachte ich im Zug und auf dem Weg nach Hamburg waren auch ein paar lustige junge Männer mit im Abteil, die gerade Junggesellenabschied feierten. Der Bräutigam war dabei verkleidet wie eine Frau und manchen war an ihren Blicken anzumerken, dass sie dachten es stehe ein Transsexueller vor ihnen XD Anfangs war das, was die da betrieben haben echt lustig. Einer von ihnen hatte ein Akkordeon dabei und spielte ununterbrochen, während die anderen tranken und sangen. Hätte man die Augen geschlossen und sich den Zug weggedacht, wäre es durchaus möglich gewesen sich vorzustellen, man wäre auf einer Partymeile oder so. Später kamen dann noch ein Frauenclub von Mitvierzigern (oder noch älter) hinzu und brachten noch etwas mehr Pep, aber besonders mehr Alkohol mit ins Spiel. Daraufhin folgte ein weiblicher Junggesellinnenabschied und das ganze drohte auszuarten. Glaubt mir, nachdem man stundenlang die gleichen Lieder gehört hat und diese sich mit der vergehenden Zeit immer mehr in gelallte Lieder verwandelten, hatte man eindeutig genug von der Situation. Es wurde immer schlimmer. Das Abteil wurde langsam zur Gaskammer und man roch gefühlte hundert verschiedene Parfums und Deos. Dazu das unendliche Gegröle, torkelnde Leute, die ständig auf dein Gepäck zu fallen drohten und immer mehr Alkohol. Also ich finde so Aktionen im Allgemeinen bis zu einem bestimmten Punkt ja wirklich witzig, aber irgendwann ists auch mal genug, vor allem, wenn ich mich an einem Ort wie einem Zug befinde und meine Taten den Mitmenschen auswegslos aufzwinge.
Naja egal, im Hamburg war das Übel dann vorbei und es ging entspannter weiter. Wir mussten zwar eine Stunde im Bahnhof auf den Anschlusszug warten, weil wir den anderen durch eine Verspätung verpasst hatten, aber das war nicht weiter schlimm.
In Köln war ich jetzt übrigens auch mal auf der Brücke mit den vielen Schlössern. Das sind ja echt Millionen. Sowas von genial :D
Die restliche Hinfahrt verlief dann wieder ruhig und problemlos, bis wir ankamen.
Zum eigentlichen Urlaub später mehr ;)
Bereits die Hinreise war auf ihre Art spektakulär, denn diese verbrachte ich im Zug und auf dem Weg nach Hamburg waren auch ein paar lustige junge Männer mit im Abteil, die gerade Junggesellenabschied feierten. Der Bräutigam war dabei verkleidet wie eine Frau und manchen war an ihren Blicken anzumerken, dass sie dachten es stehe ein Transsexueller vor ihnen XD Anfangs war das, was die da betrieben haben echt lustig. Einer von ihnen hatte ein Akkordeon dabei und spielte ununterbrochen, während die anderen tranken und sangen. Hätte man die Augen geschlossen und sich den Zug weggedacht, wäre es durchaus möglich gewesen sich vorzustellen, man wäre auf einer Partymeile oder so. Später kamen dann noch ein Frauenclub von Mitvierzigern (oder noch älter) hinzu und brachten noch etwas mehr Pep, aber besonders mehr Alkohol mit ins Spiel. Daraufhin folgte ein weiblicher Junggesellinnenabschied und das ganze drohte auszuarten. Glaubt mir, nachdem man stundenlang die gleichen Lieder gehört hat und diese sich mit der vergehenden Zeit immer mehr in gelallte Lieder verwandelten, hatte man eindeutig genug von der Situation. Es wurde immer schlimmer. Das Abteil wurde langsam zur Gaskammer und man roch gefühlte hundert verschiedene Parfums und Deos. Dazu das unendliche Gegröle, torkelnde Leute, die ständig auf dein Gepäck zu fallen drohten und immer mehr Alkohol. Also ich finde so Aktionen im Allgemeinen bis zu einem bestimmten Punkt ja wirklich witzig, aber irgendwann ists auch mal genug, vor allem, wenn ich mich an einem Ort wie einem Zug befinde und meine Taten den Mitmenschen auswegslos aufzwinge.
Naja egal, im Hamburg war das Übel dann vorbei und es ging entspannter weiter. Wir mussten zwar eine Stunde im Bahnhof auf den Anschlusszug warten, weil wir den anderen durch eine Verspätung verpasst hatten, aber das war nicht weiter schlimm.
In Köln war ich jetzt übrigens auch mal auf der Brücke mit den vielen Schlössern. Das sind ja echt Millionen. Sowas von genial :D
Die restliche Hinfahrt verlief dann wieder ruhig und problemlos, bis wir ankamen.
Zum eigentlichen Urlaub später mehr ;)
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